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DIE BANK
«Es ist gut, wenn man einen hat,
auf den man warten kann
wenn man
allein
überhaupt»
Ruth will vergessen. Meret ist auf der Suche. Die beiden Frauen treffen sich Tag für Tag auf einer Bank. Zufällig oder nicht? Stück für Stück nähern sich die beiden an, tauchen ein in ihre Geschichten, suchen die Nähe und haben gleichzeitig Angst davor. Die Musikerin Anna Trauffer mischt sich mit Kontrabass und Gesang in den Dialog der beiden Frauen ein, begleitet ihre Erinnerungen, Sehnsüchte und Hoffnungen, macht Ungesagtes hörbar.
Gespielt wird bei schönem Wetter draussen bei der Buvette des Südpols, bei schlechtem Wetter drinnen in der Theke. Alle Zuschauer*innen hören den Ton über einen Kopfhörer, den sie vor Ort in Empfang nehmen können.
Bild: Martin Guggisberg
Information
CREDITS
Text: Beatrice Stebler
Regie: Eveline Ratering
Spiel: Ruth Schwegler, Sofia Elena Borsani
Musik: Anna Trauffer
Sounddesign: Andi Luchsinger
Ausstattung: Marina Landolt
Grafik: Bertilla Spinas
Oeil Extérieur: Ingo Ospelt
Wird unterstützt von
Stadt Uster, Kantons Zürich, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Ernst Göhner Stiftung und Schweizerischen Interpretenstiftung
Kooperation mit Südpol Luzern