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Residenzsharing: Francesca Sproccati & Jessica Huber: Happening #1

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Do, 13.10.2022, 19:30 Uhr, Kleine Halle
Nationale Koproduktion

Viele Künstler*innen haben bereits die Bedeutung ihres Schaffens hinterfragt: Für wen wird die Kunst geschaffen? Was möchte man mit dem Werk aussagen? Und am wichtigsten: Wie möchten sie ihre künstlerische Vision zum Ausdruck bringen? Viele verspüren dabei das Bedürfnis sich Parameter wie persönliche Begegnungen, Austausch, Fragilität und intime Räume eigen zu machen. Das Happening Projekt ist ein Versuch unter vielen, den Dimensionen der Forschung und Experimente mehr Zeit zu geben. Dabei bereiten sie die Bedingungen für die Begegnungen zwischen verschiedenen Künstler*innen vor, die ein fluides und organisches Happening ermöglichen.

 

 

Während einer Woche ergründen Sproccati und Jessica Huber in der Südpol Residenz diese Fragen. Happening #1 wird dann im März 2023 in Lugano aufgeführt.

Information

Eintritt: Freier Eintritt
Barbetrieb: ab 18:00 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr

ZU DEN KÜNSTLERINNEN

Francesca Sproccati ist eine Schweizer Künstlerin, die im Bereich der Performing Arts tätig ist. 2017 begann sie eine künstlerische Untersuchung, die im Folgejahr zur Performance / Intstallation « EXP: je voudrais commencer par sauter» führte.

2021 war Sproccati Halbfinalistin am PREMIO Schweiz mit ihrem Stück «Out of Me, Inside You», welches den Gemütszustand der Melancholie feiert.

 

Jessica Huber ist Schweizer Performerin & Choreografin

CREDITS

Künstlerische Leitung & Performance: Francesca Sproccati

Künstlerische Kollaboration: Jessica Huber

Residenzsharing

Im Rahmen von Bühnenresidenzen ermöglicht der Südpol lokalen, nationalen und internationalen Künstler*innen zu forschen, zu experimentieren und konkrete Stücke zu produzieren. Der Südpol schafft einen Raum für konzentriertes Arbeiten und unterstützen in technischen und inhaltlichen Fragen. Als Abschluss der Residenz erhält das Publikum einen kostenlosen Einblick in Stück-Fragmente und ist eingeladen, Eindrücke und Gedanken mit den Künstler*innen zu teilen. Dies bietet den Künstler*innen die Möglichkeit, Ideen in ungezwungener Atmosphäre vor Publikum auszuprobieren und Rückmeldungen von aussen zu erhalten.