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Residenzsharing: Compagnie Trottvoir: Audio Utopia (AT)

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Do, 20.10.2022, 20:00 Uhr, Mittlere Halle

Erste Einblicke in die neu-entstehende Produktion mit dem Arbeitstitel «Audio Utopia», die im Februar 2023 Premiere am Südpol feiert.

Information

Eintritt: Freier Eintritt
Barbetrieb: ab 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Zum KOLLEKTIV

Die Compagnie Trottvoir ist ein Kollektiv, das mit den Sprachen aus Zirkus, Theater, Musik und Performance experimentiert. In den Jahren 2012 bis 2018 wurden Performances für öffentliche Plätze mit dem Willen entwickelt,  den öffentlichen Raum zu beleben und niederschwelligen Zugang zur darstellenden Kunst zu ermöglichen. Dazu werden die verschiedenen Kunstformen und Arbeitsweisen, welche die Mitglieder des Kollektivs mitbringen miteinander verwoben. Trottvoir interessiert sich für das Aufbrechen des Theaterraumes, für den Übergang von Realität und Fiktion und damit zusammenhängend das Ausprobieren von neuen (interaktiven) Formaten. Trottvoir bearbeitet gesellschaftspolitische Themen, bespielt den öffentlichen Raum, um so neue und andere Sichtweisen auf unsere Wirklichkeit zu ermöglichen. 2019/2020 entstand die erste Produktion für einen Theaterraum. Derzeit ist eine neue Produktion in Entstehung, die im Februar 2023 Premiere feiert. 

CREDITS

Konzept, Kreation, Produktion, Performance: Valeria Stocker, Moritz Grenz, Josef Stiller und Laurence Felber

Künstlerisches Coaching und Endregie: Caroline Schenk

 

Unterstützt von

RKK Luzern

Stadt Luzern

FUKA-Fonds

Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer-Stiftung

Migros Kulturprozent

Residenzsharing

Im Rahmen von Bühnenresidenzen ermöglicht der Südpol lokalen, nationalen und internationalen Künstler*innen zu forschen, zu experimentieren und konkrete Stücke zu produzieren. Der Südpol schafft einen Raum für konzentriertes Arbeiten und unterstützen in technischen und inhaltlichen Fragen. Als Abschluss der Residenz erhält das Publikum einen kostenlosen Einblick in Stück-Fragmente und ist eingeladen, Eindrücke und Gedanken mit den Künstler*innen zu teilen. Dies bietet den Künstler*innen die Möglichkeit, Ideen in ungezwungener Atmosphäre vor Publikum auszuprobieren und Rückmeldungen von aussen zu erhalten.